Umweltaktionstag am DFG
“Wir können die Welt nicht retten, indem wir uns an die Spielregeln halten. Die Regeln müssen sich ändern, alles muss sich ändern, und zwar heute”. Mit ihren inspirierenden Reden bewegt Greta Thunberg weltweit Millionen von Menschen, vor allem aber die junge Generation, die jetzt für den Klimaschutz kämpft. Rund 1,4 Millionen Menschen waren am großen Klimastreik am 20. September in Deutschland auf den Straßen und demonstrierten für besseren Klimaschutz und Klimagerechtigkeit, weltweit schien die Menge zahllos. Unter diesen Millionen von Menschen waren meist Schüler, die teilweise aber auch stark kritisiert wurden - überwiegend von ihren Lehrern. Nun gibt es aber auch Schulen, wie das Deutsch-Französische-Gymnasium, die den Klimaschutz unterstützen und ihn in den Schulalltag integrieren wollen, da durchschnittlich rund 58% der Schüler regelmäßig zu den Fridays for Future Demonstrationen gehen. Doch wie können Klimaschutzmaßnahmen in das Schulleben eingeführt werden?
Vom Korn zum Brot - Die 7a in der Ökostation

Schweigeminute für die Opfer von Halle
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen,
am Donnerstag letzter Woche ereignete sich in Halle in Sachsen Anhalt ein schlimmes Attentat. Ein rechtsextremer Gewalttäter hatte versucht in der Hallenser Synagoge ein Massaker anzurichten. Viele Jüdinnen und Juden hatten sich während des höchsten jüdischen Feiertages, dem Versöhnungstag (Jom Kippur) zum Gebet versammelt.
Lesung am DFG - Confidences à un ange

FFF…Franziskus For Future?
Schüler*innen der 7. Klasse und ihre französischen Partner*innen haben ihre Werke (Kostüme und Vogelmasken, Wandbehänge und Vogelstimmen aus Keramik) musikalisch und künstlerisch dargestellt, inspiriert vom Charakter von St-François d'Assise. So konnten sie ihr Engagement für die Natur und ihren Wunsch, sie zu schützen, unterstreichen.
Latein-Exkursion – Römische Thermen
Spa in der Antike? Niemals. Und doch hatten bereits die Römer Thermalbäder mit allem drum und dran. Verschiedene Becken mit unterschiedlich temperiertem Wasser, Schwitzräume, Bodenheizung, Massage, Verpflegung und und und. Die Therme in Badenweiler konnte uns dies alles leider nicht mehr bieten, da wir knapp zweitausend Jahre zu spät kamen. Nach einer Besichtigung der Ruinen konnten wir es jedoch in der benachbarten Cassopeia-Therme nachfühlen. Bei einem vierstündigen Aufenthalt konnten alle entspannen und das Kaltwasserbecken sorgte zudem für Adrenalin. Doch nun zurück in die Antike: