Berichte

Hier geht es zum Trailer.
Die Vorführung ist für alle offen, Schüler, Lehrer, Eltern und Freunde. Es wird empfohlen, auf der Website des Kommunalen Kinos zu reservieren. Der Film ist in Französisch mit deutschen Untertiteln.
On Monday, May 8th, the 4e2 and 8b classes went to the cinema to see a film called "Freak Show" with their English teachers Ms Pink and Mr Laisney. To go there, we took two trams and walked a bit. We arrived at the cinema Kandelhof in Freiburg at 10:00, and there was a short film telling the story of two Brazilians. Then the main film started in original English version with German subtitles.

Der 8. Mai ist ein besonderes Datum. Er steht für das Ende des Zweiten Weltkrieges und spielt somit auch in den deutsch-französischen Beziehungen eine wichtige Rolle. In Erinnerung an die beiden Weltkriege sprach Prof. Dr. Gerd Krumeich, emeritierter Professor für Geschichte des Romanischen Westeuropa an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br., vor 200 Schüler*innen über den Umgang mit diesem Tag und die Verarbeitung der furchtbaren Erlebnisse.
Wir befinden uns auf einem Platz, der mit den Schildern verschiedener Luxusketten „geschmückt“ ist. Wir sind in einem Gebäude, das heute ein Einkaufszentrum und Bürogebäude ist, in dem es eine asphaltierte, spiralförmige Autofahrbahn gibt. Wir sind in einem Klassenzimmer und lesen „Cyrano de Bergerac“, wir sind in einem Kinomuseum und auf einem der größten Plätze Europas…
Das Lycée Montaigne aus Paris organisiert seit mehreren Jahren ein « Battle Tran’Sport », wobei es sich um eine Challenge handelt, in der es darum geht, in einem Monat gemeinsam 100 000 km Strecke zwischen Wohnort und Schule durch ökologische Verkehrsmittel zurückzulegen: zu Fuß gehen, Fahrrad fahren, Roller fahren, öffentliche Verkehrsmittel, Fahrgemeinschaften, ...

Es wird empfohlen, auf der Website des Kommunales Kino zu reservieren: https://www.koki-freiburg.de/spielplan/.
Marianne Winckler, eine bekannte Schriftstellerin, schreibt ein Buch über prekäre Arbeitsverhältnisse. Sie zieht in die Nähe von Caen und schließt sich, ohne ihre Identität preiszugeben, einem Team von Putzfrauen an. Sie wird mit wirtschaftlicher Schwäche und sozialer Unsichtbarkeit konfrontiert, entdeckt aber auch die gegenseitige Hilfe und Solidarität, die diese Arbeiterinnen im Schatten vereint.
Hier finden Sie den Trailer.

Diese Frage stellten sich die Schüler*innen der 9. Klasse im Religionsunterricht bei Frau Müller-Lancé. Sie führten ein mehrwöchiges "TikTok-Fasten" durch. Dieses wurde dann im Unterricht reflektiert und besprochen. Wir haben uns mit den Schüler*innen über ihre Erfahrungen unterhalten. Lesen Sie hier das ganze Interview: