Deutsch-Französisches Gymnasium Freiburg im Breisgau

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Vom 10. - 12. Juli verwandelt sich das DFG in die  Dreisamrepublik! 
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Unsere Schule

 

Geschichte

 
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Der Grundstein des deutsch-französischen Abiturs und der dahinführenden Gymnasien liegt im von Charles De Gaulle und Konrad Adenauer vereinbarten Elysée-Vertrag vom 22 Januar 1963, der geschlossen wurde, um « das Verhältnis der beiden Völker zueinander von Grund aus » neu zu gestalten, indem « insbesondere die Jugend eine entscheidende Rolle bei der Festigung der deutsch-französischen Freundschaft zukommt ».
 
Der Vertrag bekundet: « Die beiden Regierungen erkennen die wesentliche Bedeutung an, die der Kenntnis der Sprache des anderen in jedem der beiden Länder für die deutsch-französische Zusammenarbeit zukommt. Zu diesem Zweck werden sie sich bemühen, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, um die Zahl der deutschen Schüler, die Französisch lernen, und die der französischen Schüler, die Deutsch lernen, zu erhöhen...Die zuständigen Behörden beider Staaten sollen gebeten werden, beschleunigt Bestimmungen über die Gleichwertigkeit der Schulzeiten, die Prüfungen, der Hochschultitel und -diplome zu erlassen...Der deutschen und französischen Jugend sollen alle Möglichkeiten geboten werden, um die Bande, die zwischen ihnen bestehen, enger zu gestalten und ihr Verständnis füreinander zu vertiefen.»
 
Im Jahr 1972 wurde diese kühne Anordnung mit der Gründung des deutsch-französischen Abiturs und der dazu führenden Gymnasien verwirklicht.
 
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Unsere Schule

unsere schule bild neubau von hof

Das Deutsch-Französische Gymnasium in Freiburg versteht sich als eine binationale und bikulturelle Begegnungsschule mit besonderem Status auf der Grundlage des deutsch-französischen Vertrages von 1963. Dieser sieht eine enge Zusammenarbeit auf kulturellem Gebiet und koordinierte Anstrengungen im Erziehungs- und Bildungswesen zwischen Deutschland und Frankreich vor. Im Rahmen der Bemühungen zur Schaffung gemeinsamer Bildungsinstitutionen wurde 1972  neben dem bereits bestehenden Deutsch-Französischen Gymnasium Saarbrücken und dem 1975 eingerichteten Gymnasium in Buc bei Versailles das Deutsch-Französisches Gymnasium in Freiburg gegründet.

Das Deutsch-Französische Gymnasium ist eine öffentliche Schule des Landes Baden-Württemberg in der Trägerschaft der Stadt Freiburg und der Agence pour l'enseignement français à l'étranger (AEFE). Damit nimmt es in der Bildungslandschaft von Baden-Württemberg eine Sonderstellung ein. Es genießt einen weit über die Stadt Freiburg hinausreichenden hervorragenden Ruf als binationale Bildungseinrichtung, die ihre Schülerinnen und Schüler in besonderem Maße auf die Herausforderungen in einem zusammenwachsenden Europa vorbereitet.

Das DFG gehört zu den größeren Gymnasien in Freiburg. Es hat ca. 800 Schülerinnen und Schüler, 90 Lehrkräfte; 40% davon sind französische Lehrer. Fast alle deutschen Schüler kommen aus Freiburg und Umgebung. Die Mehrheit der französischen Schüler kommt ebenfalls aus Freiburg. Darüber hinaus kommen täglich Schüler mit Schulbussen aus dem Elsass. 

Im Zuge der Entwicklung zur Ganztagesschule hat das DFG seine Angebote den neuen Erfordernissen angepasst: Einrichtung einer neuen, großzügigen Cafeteria, Angebote der Mittagspausen- und Hausaufgabenbetreuung, Teilnahme am Jugendbegleiterprogramm des Landes Baden-Württemberg, Bildungspartnerschaften und Kooperationen mit externen Institutionen wie dem Centre Culturel Français, der Freiburger Musikhochschule (Freiburger Akademie zur Begabtenförderung) und den „Dominicains de Haute Alsace“.

Der Schule ist auch ein Internat angeschlossen, das sich in Günterstal befindet.

Elternengagement und Elternmitwirkung, eine aktive Schülermitverantwortung und ein rühriger Förderverein sind weitere wesentliche Elemente der dynamischen Schulgemeinschaft des DFG, die sich weit über den schulischen Bereich hinaus aktiv für die Verständigung von Deutschen und Franzosen einsetzt.

Schulordnung

Wichtige Dokumente zum Nachlesen und Herunterladen:
 
Häufige Frage...

Was mache ich bei Abwesenheit meines Kindes?
  • Am ersten Tag der Abwesenheit (bis spätestens 8.30 Uhr) : Die Schule per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) über Grund und voraussichtliche Dauer des Fehlens informieren.
  • Solange die Dauer der Abwesenheit nicht abzuschätzen ist, hält die Familie die Schule täglich über den Stand der Dinge auf dem Laufenden (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).
Hier finden Sie wichtige Punkte aus der aktuellen Regelung.
 

Für weitere Informationen und/oder Fragen können Sie sich jederzeit an Sylvie Vaillant (CPE-Stelle T. 0761/ 201-7118 ou Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) wenden.